Sicherheit ist keine Selbstverständlichkeit – sie muss aktiv gestaltet werden.
Wir wollen, dass sich die Bürgerinnen und Bürger in allen Ortsteilen zu jeder Tages- und Nachtzeit sicher fühlen können. Das bedeutet: mehr Präsenz von Polizei und Ordnungsdienst, bessere Beleuchtung an Gefahrenstellen, klare Konzepte für Schulwege und Radverkehr sowie schnelle Reaktion auf Vandalismus und Sachbeschädigung.
Früher konnten Schützenfeste, Kirmes und andere Brauchtumsveranstaltungen ohne große Sicherheitsvorkehrungen stattfinden – heute müssen sie teilweise unter Polizeischutz stehen. Das ist eine Entwicklung, die wir nicht einfach hinnehmen dürfen.
Peter Feuster unterstrich dazu:
„Ich möchte, dass unsere Stadt nicht nur schön, sondern auch sicher ist – für Kinder, Familien, Senioren und alle Bürger. Sicherheit ist kein Luxus, sondern eine Pflichtaufgabe der Kommune. Es kann nicht sein, dass wir unser Brauchtum nur noch unter Polizeischutz feiern können.“